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Berichte von 01/2020

Pataconien

Nach einem Seetag sind wir in Puerto Madryn Patagonien gelandet und geniessen die Sonne bei windigen 22Grad

Weiter gehts Richtung Feuerland Ushuaia 

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Urugauy 27.Januar

Nach einer windigen Überfahrt von Buones Aires nach Montevideo auf dem breitesten Fluss der Welt (220Km) sind wir am Morgen bei angenehmem Wetter (22 Grad) im Hafen von Montevideo eingefahren.

die Leute begrüssen uns sehr herzlich.

das Städtchen macht einen flotten aufgeweckten Eindruck und wir freuen uns auf einen spannenden Tag.

es hat endlich überall WIFI so dass ich etwas schreiben kann.

leider ist die speicherkartvom Fotoapparat defekt hoffe finde eine.

Morgen steht ein SSeetang mit Überfahrt nach Ushuaia an, wo wir einen Ausflug auf dem Beagle Kanal gebucht haben. 

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Südamerika Rio bis Buenos Aires

  1. Tag 19.1.2020

Salvador die Bahia

Am Morgen nach 2046 Seemeilen erreichen wir San Salvador di Bahia wo wir um 08.00 Uhr anlegen.

Salvador ist die Hauptstadt des Staates Bahia und war der erste Haupthafen und die Hauptstadt des kolonialen Brasiliens für beinahe 2 Jahrhunderte.

Die Stadt liegt zwischen tropischen Hügeln und breiten Stränden entlang der Bucht von Todos os Santos. Die Stadt wurde auf 2 Ebenen gebaut, mit den Administrationsgebäuden und Wohngegend die sich auf den Hügeln befindet. Bis heute ist die Stadt in 2 Teile geteilt, in Ober und Unter Stadt.

Während der goldenen Zeit wurden wunderschöne Häuser und Kirchen mit Gold verziert und gebaut.

Nirgendwo anders ist der afrikanische Einfluss so gross und bedeutend: von den Gewürzten Gerichten, die noch heute ihre afrikanischen Namen tragen wie Caruru, Catapa, Acarajè etc.

Neben der Stadt befindet sich die Insel Itaprica die mit 40 Km Sandstrand und üppiger Vegetation aufwarten kann. Zum schwimmen aber zu weit weg mit 12,8 Km und ist die grösste Insel Brasiliens.

 

  1. Tag 20 Januar 2020

See Tag mit Überfahrt nach Rio mit 746 Seemeilen

Heute steht eine Besichtigung der Brücke an. Freuen uns riesig.

Der erste Offizier Marco erwartete uns mit einer kleinen Gruppe von 12 Leuten auf der Brücke wo er uns 1 Std lang sämtliche Armaturen und Bedienelement geduldig zeigte und Fragen beantwortete.

Es ist gar nicht üblich, dass Passagiere auf die Brücke dürfte was wir natürlich mit Stolz erfahren durften.

Am 28. Jan. steht dann noch der Maschinenraum an. Leider durften keine Fotos gemacht werden.

 

 

 

 

18/19. Tag   21-22 Januar 2020

Rio de Janeiro

 

 

Um 8. 00 Uhr legen wir pünktliche nach Plan in Rio de Janeiro an. Die Einfahrt zwischen den Hügeln in die Guanabara Bucht bis zum Hafen der direkt vor der Stadt liegt war sehr imposant und. Es lohnte sich etwas früher aufzustehen um auf die oberen Decks zu gelangen um das Schauspiel mit anzusehen und zu fotografieren.

Unser Ausflug ist auf den Nachmittag verlegt worden, so dass wir den Vormittag selber gestalten.

Nach dem Frühstück geht`s los und wir steuern geradeaus aus dem Hafen den Warnungen zum Trotz Richtung Favelas. Ein netter Taxifahrer den wir zuerst wie alle aufdringlich hielten, warnte uns nicht in diese Richtung zu laufen, sondern nach links zu gehen. Den Rat nahmen wir dann gerne an.

Den kleine Händlermarkt erreichten wir schon bald mit viel Krims Krams, wir wollten aber den Parco de Republica sehen den wir auf dem Stadtplan ausgemacht hatten. Wir kämpften uns zwischen Abbruchhäusern und neuen Hochbauten durch und waren entsetzt ab dem Unterschied auf so kleinem Raum.

Dringend endlich wieder in Kontakt mit unseren Liebsten zu kommen suchten wir einen WIFI Punkt, da im Hafenterminal leider nichts vorhanden war. Mit Claudios Tipp steuerten wir den vor uns liegenden Mc Donalds an um dort auch etwas zu trinken. War das ein Schmuddel Laden mit gleichgültigem Personal wie fast überall in der Stadt. Alls wir endlich etwas bestellt hatten und auch bekommen haben suchten unsere Handys vergebens nach einer Verbindung. So ging es weiter durch die Stadt die zum Teil sehr schönen Gebäude anzubieten hat. Kirchen so alle 300 Meter in verschiedenen Facetten. Um 13 Uhr kehrten wir nach über 17000 Schritten aufs Schiff zurück um etwas zu essen, damit wir für den Ausflug auf den Zuckerhut gerüstet waren.

Mit dem Bus fuhren wir zuerst Richtung Seilbahn die uns auf das Wahrzeichen Rios führte.

Nach kurzem anstehen ging es zuerst auf den ersten Berg wo die Aussicht schon Atemberauben war.

Danach gings weiter mit der 3. Generation Seilbahn auf den 321 Meter hohen Zuckerhut. Von da oben hat man einen sehr schönen imposanten Ausblick auf die ganze Stadt mit den verschiedenen Buchten und Stränden, so wie den Flugplatz und natürlich zum Corcovado wo die Statue Cristo steht, den wir nicht erklimmen werden. Endlich ein WIFI Point wenn auch nur zeitweise mit Verbindung. Nach ca. 40 Minuten Aufenthalt ging es wieder mit der Bahn hinunter um einige Sehenswürdigkeiten mit dem Bus anzuschauen wie die Samba Arena, das Fussballstadion Maracana das für 175000 Personen gebaut worden war, jetzt umgebaut und nur noch mit Sitzplätzen ausgestattet ist, bietet es noch 75000 Zuschauern Platz . Die Kathedrale San Sebastian unser letztes Ziel sahen wir dann nur noch von aussen an, da sie um 18 Uhr schliesst und wir im Verkehr aufgehalten wurden. So planten wir beide dies am 2. Tag nachzuholen.

Todmüde erreichten wir das Schiff um 19. 30 Uhr und nahmen das Nachtessen dadurch auf Deck 13 Buffet ein da die erste Sitzung um 20 Uhr beendet wird.

  1. Tag.

Mit der Strassenbahn die direkt beim Hafen durchfährt ging es 4 Stationen in die Stadt, die wir nochmals mit einigen Höhenpunkten ansehen möchten. Einen Park mitten in der Stadt peilten wir an den wir auch problemlos gefunden haben. Zuerst ging es aber durch die vielen Gassen wo es ein emsiges Treiben mit verschiedenen Läden zu bestaunen gab. Da bald Karneval ist hatte es viel Ramsch für den Anlass sowie Kleider etc. Die Preise erstaunte uns schon ein wenig und ich fand sogar 1 kurze Hose und einen Gürtel dazu für sagenhafte 32 Real was 8 Franken entspricht.

Der Park ist eigentlich sehr schön angelegt aber halt viel zu wenig gepflegt. Es wischen viele orange angezogene den Park respektive sind mit ihrem Werkzeug da, aber meistens plaudern sie oder hängen am Natel.

Es wimmelt von Katzen und so komischen Viechern wie übergross Ratten/Hasen/Meerschweinchen?

Nächster Punkt die Kathedrale San Sebastian mit ihren 2000 Sitzplätzen und 3000 Stehplätzen die grössten im Lande. Von aussen Pott-hässlich man hat das Gefühl es sei ein Stadion. Von innen berühmt durch die 4 Glasscheiben mit ihren Mosaiken darin. Konnte ausser den Bildern nichts anfangen.

Am Nachmittag wollen wir unbedingt noch an die Copacabana mussten aber warten bis Gerda und Raimund von ihrem Ausflug zurückkamen. Endlich um 15.30 Uhr sind sie zurück  und wir streben eines der gelben Taxis an die uns zur Copa fahren soll. Die Zeit drängt da wir um 17.15 Uhr auf dem Schiff sein müssen. Die Fahrt dauerte 30 Minuten so dass wir mit dem Taxifahrer abmachten er solle warten. Wir schlenderten am Strand entlang und suchten die heissen Girls mit dem bekannten nichts

an, aber die haben sie heute nicht rausgelassen oder nur die weniger hübschen. Nachdem wir Männer enttäuscht und mit nassen Schuhen, eine Ueberaschungswelle hat uns die Schuhe weggeschwemmt mussten wir uns beeilen um wieder aufs Schiff zu kommen. 17.05 erreichten wir den Hafen. Um 18 Uhr legten wir ab Richtung Buenos Aires das 10015 Seemeilen vor uns liegt.

Das Wetter schlägt um aber wir haben 2 See Tage vor uns damit passt das.

 

 

  1. Tag 23. Januar 2020

See tag es ist etwas kühler geworden so 23 Grad gegen Abend Regen. Die See unruhig so dass wir den Tag mit Unwohlsein mehr in der Kabine verbringen. Meine Erkältung bessert sich langsam auch wieder. Trotzdem haben wir die Vorführung im Theater besucht die uns sehr faszinierte, wurde uns Tango vom feinsten mit klassischer Musik vorgeführt.

 

  1. Tag 24. Januar See tag

 

Überfahrt nach Bueno Aires. Wir fahren 20 Seemeilen vor der Küste Uruguays die man aber nicht erkennen kann,

Das Wohlbefinden ist wieder zurück und wir geniessen den herrlichen Tag an der Sonne und mit Spielen. Etwa hundert Seemeilen von Buenos Aires entfernt liegt auf der Steuerbordseite die Isla de Lobos. Es ist eine bewohnte Insel auf der ein 59 Meter hoher Leuchtturm installiert wurde.

 

  1. Tag 25 Januar

Buones Aires Argentinien

 

Bei Traumwetter lotsen sie uns am frühen morgen durch die enge Hafeneinfahrt und drehen das Schiff auf engstem Raum um 180 Grad an die Hafenmauer.

Unser Ausflug führt uns mit dem Bus durch die Stadt und zeigt uns die verschiedenen Sehenswürdigkeiten wie: Friedhof, May Platz la Boca.

Wir sind sehr positiv überascht von der ordentliche gepflegten Stad. Kein vergleich zu Brasilien.

Wir hatten das Glück eine sehr freundliche kompetente Reiseleiterin im Bus zu haben die Argentinien lebt und uns die Mentalität rüberbringt. Am Frühen Nachmittag kehrten wir zum Schiff zurück, es ist in der Zsehr heiss und der Hunger macht sich auch bemerkbar.

Wir möchten am Abend unbedingt noch eine Tango Show in einem Einheimischen Restaurant besichtigen worauf wir und sehr freuen.

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MSC Weltreise 2020

 

  1. Tag 12.1.2020

Auf See

Es wird immer wärmer

 

  1. Tag 13.1.2020

 

Auf See Richtung Kapverden

Die Uhren werden wieder 1 Std zurückgestellt.

Es ist schon angenehm warm. Sitzen in T-Shirt draussen und geniessen die Annehmlichkeiten des Schiffes.

 

 

  1. Tag 14.1.2020

 

Kapverde Mindelo

 

Nach einem ruhigen Seetag erreichen wir morgens um 8.00 Uhr mit der Einfahrt durch den Kanal Saint Vincente  die Kapverdischen Inseln und legen in Mindelo der Hauptstadt der Kapverden auf der Insel Sao Vincente an.

Sie wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts als Tankstelle für die Handelsschiffe genutzt.

Die Inseln der Kapverden haben ein ausgeglichenes Wüsten Klima mit ganzjährig sehr ausgeglichenen Temperaturen im schnitt 23 Grad.

 

Zu Fuss erkunden wir die Stadt die in 15 Minuten ab Hafen erreicht ist.

Die Leute sind sehr nett und nicht aufdringlich obwohl eher ärmer. Die Häuser zum teil sehr farbenfroh und aufgeräumt, daneben wieder zerfallen sie. Typisch für die Portugiesische Architektur sind die Häuser mit Kacheln belegt. Die Inseln haben eine turbulente Zeit hinter sich und sind seit 2009 ein eigener Staat auf dem afrikanischen Kontinent.

Gegen 9 Uhr kommt leben in die zuerst verschlafene Gegend und der Marktplatz wird zusehends belebt. Leider wird überall dasselbe angeboten eher Ramsch und billiges.

Markus freut sich wieder aufs Schiff, da er sich mit Pasta verköstigen kann!!!!

Am Mittag sind wir wieder zurück auf dem Schiff das am Abend ablegt um Kurs Richtung Südamerika nimmt.

Es liegen 2046 Seemeilen vor uns bis San Salvador, das wir in 4 Tagen mit einigen Zeitverschiebungen erreichen werden.

 

11-15. Tag 14.1.-18.1.2020

Auf See

Die See ist ruhig max., 1.5 Meter hohe Wellen aber immer in der Fahrrichtung was das geniessen auf dem Schiff einfacher macht.

Unsere Reisegeschwindigkeit beträgt 18.4 Knoten.  (1 Knoten = 1.852 Km/h)

Es wird jeden Tag massiv wärmer und die Wasser sowie Lufttemperatur ist schon über 23 Grad.

baden lesen und Quiz sind einige Dinge die wir geniessen.

17.Januar 2020 um die Mittagszeit überqueren wir den Äquator. Die Besatzung macht eine riesen Partie auf dem Deck mit viel Lärm und Getöse. Werfen und schmieren mit Esswaren herum was komischerweise einige Leute toll finden. Bassin muss danach neu befüllt werden und mit Hochdruckreiniger gereinigt werden.

Erstes Gewitter am späten Nachmittag überrascht alle und die Liegestühle werden schnell leer.

Angenehm warm ca. 24 Grad.

 

 

  1. Tag 19.1.2020

Salvador di Bahia

Am Morgen nach 2046 Seemeilen erreichen wir San Salvador di Bahia wo wir um 08.00 Uhr anlegen.

Salvador ist die Hauptstadt des Staates Bahia und war der erste Haupthafen und die Hauptstadt des kolonialen Brasiliens für beinahe 2 Jahrhunderte.

Die Stadt liegt zwischen tropischen Hügeln und breiten Stränden entlang der Bucht von Todos os Santos. Die Stadt wurde auf 2 Ebenen gebaut, mit den Administrationsgebäuden und Wohngegend die sich auf den Hügeln befindet. Bis heute ist die Stadt in 2 Teile geteilt, in Ober und Unter Stadt.

Während dr goldenen Zeit wurden wunderschöne Häuser und Kirchen mit Gold verziert und gebaut.

Nirgendwo anders ist der afrikanische Einfluss so gross und bedeutend: von den Gewürzten Gerichten, die noch heute ihre afrikanischen Namen tragen wie Caruru, Catapa, Acarajè etc.

 

 

 

 

 

 

 

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Madeira Funchal

Nach rauher See und viel Schlaf sind wir nach einem Seetag um 8 Uhr bereit für den Ausflug um die Insel zu erkunden. Der Bus holt uns um 8:15 Uhr ab und bringt  uns an viele schöne Aussichtspunkte zB. Die höchste Clippe Europas. Am Nachmittag erkunden wir die Insel noch auf eigene Initiative und fahren mit den Holzschlitten von Mont hinunter in die Stadt. Ein Riesen Gaudi 

 

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Lissabon

Nach harter See sind wir in Lissabon angekommen und geniessen die Schönheiten der Stadt.

Weiter gehts Richtung Madeira 

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Barcelona

Bei kühlen 13 Grad mit dem City Bus unterwegs.

sehr saubere und ruhige Stadt kein Vergleich zu Marseilles.

 

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Marseille

1. Station Marseille.

Das Nachtessen war köstlich und der Schlaf himmlisch.

Maura vermisst aber schon das Wasserbett.

Wetter schön aber bei 10 Grad und leichte Bise etwas kühl.

 

 

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